Rock am Stück 2017 - MetalWerner

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Rock am Stück 2017

Nachberichte > Rock am Stück Fritzlar
Nachbericht
Wir, das MetalWerner-Team, waren in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal in Fritzlar bei Rock am Stück.
Wer unsere Website kennt, kennt auch unser Motto: Bilder sagen mehr als Worte – auf unseren Fotos sieht man die tollen Shows der Bands genauso wie die super Stimmung und den Spaß, den die Besucher hatten.
Bilder von Ehrensache:
Deshalb eine kurze Zusammenfassung: Rundum ein absolut gelungenes Festival! Man merkt die Erfahrung der  Veranstalter – alles super durchorganisiert. Sehr freundliche Securities und Personal, der Platz selbst bestens geeignet für ein Open Air, das Festival hat auch die ideale Größe, wie viele andere Besucher uns sagten, Bühne, Technik, Licht – alles top! Pyrotechnik vom feinsten von der Firma Pyrotec-Cologne und erneut die spektakulären Dancing Flames mit ihrer Feuershow. Natürlich gab es auch jede Menge Getränke- und Imbissbuden, die für das leibliche Wohl sorgten.

Besser kann man sich ein Festival nicht wünschen – und das Wetter hat auch gut mitgespielt. Und das alles zum äußerst günstigen Preis.

Einzig negativ: die vielen leeren Plastikbecher am Boden – mit Pfand-Bechern könnte man das künftig verhindern. Und außerdem noch eine kleine Anregung: für müde Besucher, die nachts noch nach Hause fahren müssen, wäre es toll, wenn man Kaffee anbieten würde…

Nun aber zu den Bands: eröffnet hat am Freitag „Ehrensache“, es folgte „Addict“ – das Publikum konnte man hier noch überschauen. Danach rockten die Jungs von „Grimgod“ so richtig los. Es folgten „Schlussakkord“.null dB“, der Platz wurde voller… danach kamen „Jesus Chrüsler Supercar“ aus Schweden auf die Bühne, dann der Headliner des Freitags, „Kärbholz“, bei dem sich ca. 2000 Besucher einfanden. Den Abschluss bildeten „Mind Driller“, die extra aus Spanien angereist kamen.

Am Samstag begann – auf einem mittlerweile durch die Crew wieder gesäuberten Platz- „Vulpes Animus“ mit Showeinlagen der „Dancing Flames“ Feuershow. „Die! She said“ starteten anschließend durch. Überrascht waren wir von „Dawn of Destiny“, die danach die Bühne rockten. „Unherz“ begeisterten anschließend ihre Fans, und danach mit „Pyogenesis“ wurde es heiß auf der Bühne – jede Menge Pyrotechnik und Flammen waren hier mit dabei. Bei „Battle Beast“ steigerte sich das Ganze noch, als Sängerin Noora mit ihrer Wahnsinns-Stimme die Besucher in ihren Bann zog. Höhepunkt des Abends: Headliner „Powerwolf“, die mit noch mehr Feuer ihre Heavy Metal Messe mit den Fans zelebrierten. Ca. 2.700 Besucher jubelten Powerwolf zu. Zum Abschluss gab es dann noch Hell-O-Matic mit ihrer höllisch heißen Show.

Außerdem konnten die Besucher noch ein Höhenfeuerwerk genießen

Autor: Ulrike Schmidt
(Metal-Uli)
Bilder von den Dancing Flames:
Bilder von GrimGod:

Bilder von Vulpus Animus:
Bilder von null dB:

Bilder von Addict:
Bilder von Jesus Chrüsler Supercar:

Bilder von Schlussakkord:
Bilder von Mind Driller:

Bilder von Kärbholz:
Bilder von Dawn of Destiny:

Bilder von Die! She Said:
Bilder von Unherz:

Bilder von Battle Beast:

Bilder von Hell-O-Matic:

Bilder von Pyogenesis:



Bilder von Powerwolf:


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