10. Fest Evil 2018 - MetalWerner

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10. Fest Evil 2018

Nachberichte > Fest Evil Manrode

10 Jahre FestEvil – ein Anlass mehr für einen dritten Besuch  bei dem kleinen aber feinen Festival in Manrode.
Aber nicht nur die 10 Jahre Festival waren der Grund, sondern auch das Hammer-LineUp mit den Bands
• Psychedelic Bullet
• Existence Failed
• Grimgod
• Hopelezz
• Seven Thorns
• Nothgard
• Freedom Call
• Chaos Path

Psychedelic Bullet
Mit gekonntem Stoner-Rock eröffnet Psychedelic Bullet den musikalischen Reigen auf dem Festival.
Metalcore aus dem Raum Marburg/Gießen  war als zweites angesagt. Nein nicht einfach Metalcore, es war eher Metalcore mit Popeinflüssen und cleanem Gesang. Also eher so eine ganz eigene Richtung, die auch bei den Besuchern gut angenommen wurde.

GrimGod – drei Jungs aus Thüringen lassen es richtig gut krachen. Mit „Arschtrittmetal“ – eine gute Portion Rock´n´Roll gemixt mit Metal, Hard Rock und viel Humor lassen die Besucher gut abfeiern.

Für weitere Abwechslung auf dem FestEvil sorgte dann die Thrashmetalband Hopelezz, die schon im letzten Jahr angekündigt war, aber dann leider nicht konnte. Kein Wunder, dass Maik Scherf als Federführer vom Fest-Evil e.V. an dieser Band festhielt. Auch kein Wunder, dass diese Band bereits für einige Metal-Größen (u. a. Lamb of God / Sepultura) als Support fungierten.

Dänischer Power-Metal aus Kopenhagen - vom feinsten – das sind Seven Thorns. Bereits seit 1998 existiert die vom Schlagzeuger gegründete Band und wandert in der Beliebtheitsskala immer weiter nach oben -  bei dem Power-Feuerwerk,  das die Band auf der Bühne gezeigt hat, ist das durchaus nachzuvollziehen. Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Auftritt beim Rhön-Rock Open Air.

Epic Melodic Death Metal aus Bayern. Nothgard sprechen mit Ihrer Show und den musikalischen Einflüssen vom Folk- und Pagan-Metal ein breites Publikum an. Dies spürte man deutlich bei dem Auftritt in Manrode. Erst vor kurzem enterte die Band eine weitaus größere Bühne …. die vom RockHarz Open Air.

Als Headliner für das FestEvil 2018 konnte die Band Freedom Call aus Nürnberg gewonnen werden. Power-Metal mit Hymnen-Charakter (Metal Is For Everyone), Titel mit Balladencharakter  - damit begeisterte Freedom Call das zahlreich und weit angereiste Publikum.

Dass es die letzte Band nach so hochkarätigen Acts schwierig hat, die restlich verbliebenen Metalheads zu begeistern, war zu erwarten. Umso erfreulicher war es, dass bei der jungen Kasseler Band Chaos Path mit Kaotysk Metal -eine nicht uninteressante Mischung aus Melodic Death und Black Metal - die verbliebenen Besucher nochmal ordentlich mitmachten.

Eleftherios Mavros führte gekonnt durch ein Festival, welches sich die geistliche Unterstüzung durch den Borgentreicher Pfarrer Werner Lütkefend sicherte. Der örtliche Pfarrer erkannte in seiner kurzen und knappen Ansprache sehr gut, was dieses kleine und familiäre Festival zu leisten vermag. Auch lobte er die Arbeit des „Fest-Evil e.V. Verein zur Förderung begabter Musiker“.

Solche gut durchorganisierten Festivals sollte ein jeder Metal-Freak unterstützen und sich den Termin für nächstes Jahr groß hinter die Ohren schreiben: 20.07.2019 – sehen wir uns wieder ….
Existence Failed
GrimGod
Hopelezz

Seven Thorns

Nothgard

Freedom Call

Chaos Path

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