2. Metal Crash Festival - 18. Mai 2019 - MetalWerner

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2. Metal Crash Festival - 18. Mai 2019

Vorberichte > Metal Crash Festival
Metal Crash Festival geht in die zweite Runde

Am Samstag, 18. Mai 2019, in der Gießener Hessenhalle – Doppel-Headliner D.A.D. und J.B.O.

Gießen (PM). Nach dem von Besuchern und Presse gleichermaßen vielgelobten Debüt im Oktober 2017 geht das Metal Crash-Festival in der Gießener Hessenhalle in eine neue Runde und setzt erstmals auf eine Band aus dem europäischen Ausland. Termin ist Samstag, 6. Oktober. Wie auch bei der Erstauflage setzen die Macher wieder auf eine Doppel-Headlinershow. Zu erleben sind keine Geringeren als die dänischen 80er-Hardrock-Heroen von D-A-D  und die Erlanger Blödel-Metaller von J.B.O. Des weiteren stehen die Power-Metaller von Mob Rules, die Heilbronner von SpiteFuel und Souldrinker auf dem LineUp-Zettel. Eröffnet wird das Metal Crash von der Glamrock-Truppe Snakebite, deren Frontmann Nikki Actionhero aus Gießen stammt und so für entsprechenden Lokalkolorit sorgt.  
Die Bestätigung von D-A-D hat bei den Fans ausschließlich positive Reaktionen hervorgerufen, konnten die Veranstalter mit den Dänen eine Band gewinnen, die sich auf den Konzertbühnen in den vergangenen Jahren sehr rar gemacht hat und somit als echte Besonderheit gilt.

Als Opener wurde ODIUM bestätigt.

ODIUM aus Frankfurt sind der Gewinner des Contests für den Opening Slot des Metal Crash Festivals.

Beeinflusst wurde die Band von verschiedensten Künstlern wie Black Sabbath, Iron Maiden, Metallica und Slayer. Aber dennoch haben ODIUM ihre ganz eigene Richtung gefunden.

 
J.B.O.
Co-Headliner sind in diesem Jahr die Erlanger von J.B.O..
Mit D-A-D verbindet sie nicht nur der Hang zum Blödeln, sondern auch der Umstand, dass auch ihr ursprünglicher voller Name – James Blast Orchester – ebenfalls aus rechtlichen Gründen zensiert wurde. Die Fun-Metalband wurde 1989 gegründet und hat seitdem stetig ihre Fangemeinde erweitert. Gerne verwendet der Vierer vorhandene Songideen, besonders Hits aus der populären Musik und setzen diese dann metallisch mit eigenen Texten um. Ihre Erkennungsfarbe ist Rosa, das sich nicht nur auf den Album-Covern wiederfindet, sondern auch in der Bühnenkleidung, die aus rosa Camouflage-Kampfanzügen besteht. J.B.O.s Liveshow ist gespickt mit ausgefallenen Ideen, musikalisch sind die Jungs immer am Metal orientiert. Dennoch bieten die Erlanger viele Mitsing-Hymnen, was für einen würdigen Ausklang des Abends sorgt.
Bilder von J.B.O. gibts hier:


D-A-D
Im Jahr 1982 als Disneyland After Dark gegründet, mussten sich die Dänen aus rechtlichen Gründen in D-A-D umbenennen, da der amerikanische Disney-Konzern mit einer Klage wegen der Verwendung des Begriffes Disneyland im Namen drohte. Das kam den Kopenhagenern entgegen: Dadurch erhöhte sich ihr Bekanntheitsgrad rasend schnell. Spätestens seit ihrem zweiten Album im Jahr 1987 mit ihrem ersten kleinen Hit „I Won't Cut My Hair“ sind D-A-D aus der Rockszene nicht mehr wegzudenken. Ihre Live-Shows avancieren regelmäßig zu besonderen Highlights mit viel Spielfreude, aber auch sehr viel Spaß auf der Bühne. Die Brüder Jesper und Jacob Binzer leben ihren melodiösen Heavy-Rock und werden dabei hervorragend von Bassist Stig Pedersen und Drummer Laust Sonne unterstützt. Es ist immer wieder ein Erlebnis, D-A-D live zu sehen – Spaß und schräger Humor inklusive.
Mob Rules
Die norddeutschen Power-Metaller von Mob Rules sind immer ein Garant für ein kraftvolles und mitreißendes Live-Konzert. Sie blicken mittlerweile auf 24 Jahre Bandgeschichte zurück und können dabei bisher acht Studioalben aufweisen. Mob Rules tourten bereits mit Savatage und Dio. Außerdem eröffneten sie für die Scorpions und weitere international bekannte Bands. Der charismatische Frontmann Klaus Dirks weiß bestens mit dem Publikum zu interagieren und kann dieses immer sofort an sich fesseln. Der abwechslungsreiche Power-Metal der Truppe weiß nicht nur durch die typischen Gitarrenduelle zu gefallen. Mob Rules garantieren bei jeder Show absolutes Vollgas – so auch beim Metal Crash.


Blackdraft
Die Band bietet nach eigenen Angaben Straight Metal. Was das heißt? Kraftvolle Musik von Hard Rock bis Death Metal, ein Lebensgefühl zwischen Bikerboots und Pommesgabel. Alleinstellungsmerkmal der Band ist Sängerin Julia: Ob zart, hart oder brutal, sie gibt den Stücken von Blackdraft die besondere Note. Keine klassische Rockröhre,  keine Angela Gossow – sondern eine  vielseitige  Sängerin,  die immer die richtige Stimmung trifft. Wir freuen uns diese Band beim MCF2018 begrüßen zu dürfen  


Odium
Geradliniger melodischer Thrash Metal mit verschiedenen Einflüssen und wütendem Gesang.  Diese Mischung beschreibt ODIUM aus Frankfurt am Main. Gegründet 1993, veröffentlichte die Gruppe regelmäßig 9 Alben, mit denen die Metalheads ihre eigenen entwickelt haben
Stil von der Arbeit zur Arbeit.
Die Band wurde von Bands wie Metallica, Slayer, Megadeth, Anthrax, Iron Maiden und anderen bekannten Bands beeinflusst.
Auch im Live-Bereich sind Odium sehr aktiv und von Show zu Show wird die Fangemeinde immer größer. Wer die vier Männer und eine Frau auf der Bühne erlebt und die Kraft und die grenzenlose Energie von ODIUM gespürt hat, kann kaum widerstehen.
Die Texte von Odium beschäftigen sich mit den menschlichen Abgründen, die viel zu oft aus Themen wie Hass und Tod resultieren. Aber es nimmt auch menschliche Tragödien auf und lässt dem Zuhörer genügend Raum, um seine eigene (kranke) Fantasiewelt zu entwickeln.

Snakebite
Hardrock ohne Klischees bieten die Jungs von „Snakebite“. Testosteron geladen rockt der Vierer ohne Kompromisse, was das Zeug hält. Die Glamrocker blicken bereits auf einige erfolgreiche Support-Shows für Bands wie „W.A.S.P.“, „Primal Fear“ oder „Bonfire“ zurück. Wer für die genannten Formationen eröffnet, der hat es definitiv drauf. In Gießen schickt sich das Quartett an, durch seine Live-Qualitäten neue Fans zu gewinnen und die vorhandenen erneut zu begeistern. Auch wenn die Eröffnung eines Festivals oftmals eine undankbare Aufgabe ist, so werden „Snakebite“ alles geben und das Publikum optimal anheizen – garantiert.
Reternity
Authentisch. Anders. Und doch stets vertraut. Was hier gebraut wird, das ist Metal. Modern, ohne sich anbiedern zu müssen oder zu wollen, mit viel Melodie, packenden Hooks, filigranen Soli und einem Sound, der unverwechselbar ist.
Stefan Zörner, der mit seinem charismatischen, melodischen wie auch eigenständigen Gesang, den tiefgründigen Lyrics und seinen packenden Live-Performances Bands wie SPITEFUEL, LANFEAR und STRANGELET entscheidend mitgeprägt hat, dazu Carsten Sauter, ein Gitarrist, der diverse Techniken und Stilmittel verbindet und schon in den 90gern mit den Progressiv-Trashern MIGHTY D. und zuletzt mit PYROCLASM für Aufsehen gesorgt hat sowie Carmine Iaucci, einem Drummer mit harten Punch und Leidenschaft, der mit den Hard Rockern HARD RIOT zwei vielbeachtete CD´s veröffentlicht hat haben sich entschlossen, zusammen neue Wege zu gehen, ohne die eigenen Wurzeln zu Verleugnen. Am Bass steht mit Finn Janetzky ein alter Weggefährte Zörners aus STRANGELET- und SPITEFUEL-Zeiten parat, ein Mann, der getrost als charismatische Rampensau bezeichnet werden darf.
Der dunkle, harte und doch stets melodische Sound von RETERNITY sowie die persönlichen Lyrics zeugen von einer Band, die ein klares Credo verfolgt: Straight in your face, man!
Beginn des MetalCrash-Festivals in der Gießener Hessenhalle 4 ist um 16 Uhr, Einlass ab 15.30 Uhr.
Tickets zum Preis von 49,80 Euro (zzgl. Gebühren/Versand) gibt es
im

sowie an allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen.

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